Text vom Roboter?
Wir sind hier ja nicht so die Fans von maschinell erstellten Texten. Selbst die von Menschen am Fließband erstellten SEO-Texte, die bekanntlich selten echte Content-Qualitäten haben, taugen oft bestenfalls als Maßstab dafür, wie man es redaktionell nicht machen sollte. Was aber nicht heißt, dass wir gegen Tools sind, die das Erstellen hochwertigen Contents erleichtern und bereichern.Moderne SEO-Tools gehören etwa dazu, die einem schon beim Schreiben anzeigen, welche Keywords in den Textfluss noch integriert werden könnten. Das macht Blogs und Online-Content stärker, ohne den Lesegenuss zu schmälern, schafft damit Mehrwert für unsere Kunden und spart Zeit.
Zwei weitere Instrumente, die uns im Alltag eine Menge Zeit sparen, wollen wir hier nicht verschweigen: Günstige Tools für die Transkription von Interview-Audios oder Videos in geschriebenen Text – der kann dann einfach weiter bearbeitet werden. Hilfreich ist hier für Mobile-Nutzer die App Transcribe von DENIVIP, die je nach Nutzungsdauer mit rund vier Euro pro Stunde zu Buche schlägt. Etwas teurer und auf die Nutzung am Desktop-Rechner zugeschnitten ist Happy Scribe. Fehler bei Satzzeichen, Groß- und Kleinschreibung kann auch sie nicht ausschließen – aber wenn man die Datei nur noch hochladen muss, um kurz darauf jedes gesprochene Wort in Textform zurück zu bekommen, ist das bisschen Nacharbeit kein Drama mehr.
Bei kleinen „Diktaten“ oder kurzen Interview-Statements tut es zur Not übrigens auch das Mikro im Mailprogramm des Apfel-Smartphones: Der eingesprochene Text wird gut erfasst und kann dann direkt per E-Mail an die eigene Adresse geschickt werden.