Einmal um die Welt
Der Hartzkom-Konferenzraum ist natürlich in erster Linie für wichtige und interessante Besprechungen da. Und unsere vielfältigen Kunden machen die Themen wirklich spannend.Aber – mal ganz ehrlich – nicht weniger spannend waren dort in den letzten Monaten die gemeinsamen Mittagspausen mit den Kollegen: Da werden regelrechte Weltreisen unternommen. Wo wir nicht alle schon waren, demnächst reisen oder immer schon einmal hinwollten!
Unvergessen die Rückreise einer Redakteurin aus Japan, die dabei unfreiwillig intensiv Bekanntschaft mit chinesischen und skandinavischen Flughäfen machen durfte. Oder unsere sehr abenteuerlustige italienische Kollegin, die wir mit Mühe von einer Reise in den Kongo abhalten konnten. Ein Reit-Urlaub mit Beduinen in der Wüste Jordaniens konnte ihre Abenteuerlust zu unserer Beruhigung dann halbwegs stillen. Doch sie plant schon wieder…
Daneben hätte Hartzkom letztes Jahr je eine Fahne im Oman und Mexiko, auf Sri Lanka und den Malediven in den Sand stecken können. Und das neue Jahr hat gerade erst begonnen, da sind die Flüge nach Kolumbien bereits gebucht. Überhaupt Lateinamerika: Costa Rica und Mexiko werden 2019 ebenfalls von einigen Hartzkom-Globetrottern angesteuert.
Doch es muss nicht immer ganz so weit weg sein: Unser neuer Volontär liebt den Gardasee, so nah, aber auch so italienisch. Mallorca diente einer anderen Kollegin schon als mehrwöchiger Aufenthalt für Arbeiten und Freizeit im Süden. Und nicht zu vergessen unsere skibegeisterte Beraterin, die sämtliche Skigebiete in den Alpen vermutlich auch noch im tiefsten Schneegestöber erkennen würde. Außerdem teilen eine Volontärin und eine Beraterin regelmäßig ihre gemeinsame Begeisterung für Israel (und die getrockneten Mangos von dort). Stößt unsere Chefin zum Mittagessen dazu, runden jahrelange Erfahrungen in Russland von Petersburg bis Jakutien die Reise rund um den Globus ab. Bei der Begeisterung für nahe und ferne Länder ist es ja eigentlich schon erstaunlich, dass wir bei unseren gemeinsamen Hartzkom-Sommer-Ausflügen bisher nur bis zum Starnberger See gekommen sind. Vielleicht mal eine Anregung für die Zukunft?